Nö.
also nö im Sinne von nix wissen.
Ein interessanten Kommentar hab ich mal gelesen von einem Tourenfahrer, der bewusst den Träger nicht soooo stabil gebaut hat, damit bei einem Sturz oder anderen Einflüssen ZUERST der Träger nachgibt und dann erst der Heckrahmen.
Weil ein Träger sei schneller mal wieder gerichtet als das Heck. Diese Überlegung fand ich vernünftig. Meine Träger sind auch so dimensioniert, dass die Taschen samt Träger etwas (ab)federn können - zum Beispiel bei einem Schlagloch oder so.
Mal anders gefragt: was hast du denn vor mit deinem Träger, und was willst du an Gepäck auf welche Strecke mit welchem Geländeprofil bewegen?
manche brauchen für eine Nacht auswärts die komplette Campingausrüstung, andere nur ein frisches Subhöschen
Nochwas am Rande
Bei Hepco auf der Homepage kann man ein PDF runterladen, aus dem z.B. ganz klar hervorgeht, dass selbst fest angeschraubte Gepäckträger als Gepäckstücke gelten, die keinerlei ABE oder EInzelabnahme oder dergleichen benötigen.
Dass soweit alles solide und ausreichend stabil sein muss versteht sich von selbst - ob und wie das in dem Schriftstück definiert ist, weiss ich nicht mehr, müsste ich nochmal nachlesen.
Bis denne!