Luchs hat geschrieben:uiuiui, viele Sachen sind hier beschrieben....
Das mit der Kupferpaste und Edelstahlschrauben würde ich unterlassen. Problem dabei ist, dass die Edelstähle (Schrauben) mit der Kupferpaste im Alu (Motorgehäuse) eine chemische Reaktion hervorrufen, wobei man die Gewindereste und auch neu geschnittene Gewinde dann ganz schnell vergessen kann.
am besten geht alles mit nem Bohrer und ner ruhigen Hand. rausbohren, Gewinde schneiden, Gewindestift einsetzen und los geht´s. Ich würde keinen großen anstrenungen unternehmen, da durch die entstehende Hitze an dem Teil das Ding eh immer wieder festrostet. irgendwann hat man halt Routine darin...
Gruß
Marcel
Die Hersteller von Kupferpaste würden Schreikrämpfe kriegen, wenn sie einen solchen Mist lesen müßten. Bitte - nicht solch' einen Müll schreiben - wenn man offenbar garkeine Ahnung hat...
"Kupferpaste" ist sowas von chemisch inert, auch bei höchster Temperatur und gleich welche Metalle damit geschmiert werden. Simples Schulwissen, auf die Spannungsreihe bezogen, ist bei "Kupferpaste" reiner Unsinn. Insbesondere bei großer Hitze bleiben bei dieser Kupfer in Verbindung mit enthaltenem Blei(!) und inerten Zusatzstoffen als äußerst effiziente Trennmittel übrig. Egal, ob verzinkte oder V2A-Schrauben - die gehen nach Jahren noch 'raus.
...und den möchte ich sehen, der mit einer Handbohrmaschine ohne Gewindebeschädigung eine 6er-Schraube aus Alu bohrt. ...und das noch mehrmals...
Bitte - nich' nachmachen.
Gruß
Wolf der seit ewigen Zeit heikle Gewinde mit Kupferpaste schmiert...